Kammermusik à la française Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Albrecht Mayer (Oboe) Theo Plath (Fagott) Fabian Müller (Klavier) Jean Françaix: Trio für Oboe, Fagott und Klavier Roger Boutry: "Interférences I" für Fagott und Klavier Camille Saint-Saëns: Sonate für Oboe und Klavier D-Dur op. 166 Henri Dutilleux: Sarabande et Cortège für Fagott und Klavier Maurice Ravel: 5 Stücke für Klavier aus "Miroirs" Francis Poulenc: Trio für Oboe, Fagott und Klavier FP 43 (Konzert vom 14. Mai im Mozartsaal) Sich gelassen treiben zu lassen von Impressionen aller Art dürfte auch bei diesem Konzert mit Kammermusik à la française Programm sein: Albrecht Mayer, Theo Plath und Fabian Müller vereinigen sich zu Anfang und am Ende ihrer Promenade zum Trio mit Musik von Jean Françaix und Francis Poulenc. Dazwischen erklingen mit Roger Boutry ein Schüler von Nadia Boulanger und eine Sonate von Camille Saint-Saëns, die er 1921 im Jahr seines Todes komponierte. Musikalisch bleibt der Abend im 20. Jahrhundert mit Musik von Henri Dutilleux und Maurice Ravel verortet. Ein klangfrohes Flanieren durch Paris.
NDR Jazz Konzerte #5 2023/24: Vibe Factor Jazz ist Echtzeitmusik. Sie entsteht im Moment und entfaltet live eine besondere Stärke. Jeden Freitag gibt es in Musica Konzertaufnahmen der NDR Jazzredaktion. Dafür besuchen wir aktuelle Festivals, graben in unserem Archiv nach legendären Schätzen und präsentieren die stilistische Vielfalt auf den Bühnen des Jazz. 18:00 - 18:05 Uhr Nachrichten, Wetter Musica
Jörg Hecker (Akustikgitarre, Gesang) präsentiert, meistens mit Alexander Hartmann (Saxophon), die größten Hits und musikalischen Geheimtipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungsvolle Rock- und Popklassiker treffen auf sanfte Balladen, zeitlose Evergreens auf das neue Jahrtausend und Altbekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.
Tabea Zimmermann & Freunde Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Adam Walker (Flöte) Tabea Zimmermann (Viola) Agnès Clément (Harfe) Wassili Wohlgemuth, Abigél Králik (Violine) Natalie Loughran (Viola) Anouchka Hack, Oliver Herbert (Violoncello) Claude Debussy: Sonate für Flöte, Viola und Harfe F-Dur L 137 René Leibowitz: Sonatine für Flöte, Viola und Harfe op. 69 Ludwig van Beethoven / Michael Gotthard Fischer (Bearbeitung): Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale", bearbeitet für Streichsextett (Zeitversetzte Übertragung aus dem Mozartsaal) Santiago de Murcia: Canarios aus Códice Saldívar Nr. 4 Nils Mönkemeyer (Viola) Andreas Arend (Gitarre, Theorbe) Sabine Erdmann (Cembalo) Anja Herrmann (Schlagwerk) Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960 Fabian Müller (Klavier) Franz Schubert: Der Hirt auf dem Felsen D 965 (op. post. 129), Bearbeitung Sumi Hwang (Sopran) Annelien van Wauwe (Klarinette) Novus String Quartet Bratschistin Tabea Zimmermann prägt als Residenzkünstlerin die Schwetzinger SWR Festspiele 2024. Für ihren Kammermusikabend im Mozartsaal hat sie ein Ensemble aus jungen und hochtalentierten Musiker und Musikerinnen eingeladen. Auf dem Programm steht neben Claude Debussys Triosonate aus seinem letzten Werkzyklus auch die komponierte Entgegnung des Schönbergianers René Leibowitz" darauf. Außerdem: Beethovens Pastorale in der kongenialen Bearbeitung für Streichsextett seines Zeitgenossen Michael Gotthard Fischer.
Zwei Solisten, die sich die Bälle zuspielen, sich überbieten, sich zum "Pas de deux" zusammenfinden - "Pas de deux" ist deshalb heute auch das "Barock "-Konzert übertitelt. Solisten des hr-Sinfonieorchesters spielen Konzerte für zwei Soloinstrumente, komponiert vom barocken Dreigestirn Bach, Telemann und Vivaldi. Livesendung
Primadonnen und Kastraten Reisende Superstars des Barock Alessandro de Marchi dirigiert die Academia Montis Regalis. Konzertaufnahme von den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci vom 22.06.2018. Valer Sabadus, Countertenor Vivica Genaux, Mezzosopran Georg Friedrich Händel Giulio Cesare in Egitto, HWV 17 Ouvertüre Arie des Sesto Ariodante, HWV 33 Arie des Ariodante Giulio Cesare in Egitto, HWV 17 Duett Cornelia Sesto Johann Adolf Hasse Cleofide Ouvertüre Il Ruggiero ovvero L"eroica gratitudine Arie des Ruggiero Cleofide Arie der Cleofide Artaserse Duett Arbace Mandane, 3. Akt Georg Friedrich Händel Alcina, HWV 34 Ouvertüre Rinaldo, HWV 7 Arie der Almirena, 2. Akt Alcina, HWV 34 Arie des Ruggiero Deidamia, HWV 42 Duett Deidamia Ulisse Antonio Vivaldi L"Olimpiade, RV 725 Sinfonia Arie des Megacle Farnace, RV 711 Arie des Farnace L"Olimpiade, RV 725 Duett Aristea Megacle Luigi Boccherini Sinfonie A Dur, op. 37 Nr. 4 Leitung: Luigi Mangiocavallo
Internationales Musikfest Hamburg Edgar Varèse: Intégrales Sara Abazari: Neues Werk für großes Orchester (Uraufführung, Auftragswerk des NDR) Galina Ustwolskaja: Komposition Nr. 2 "Dies Irae" Sara Abazari: In Solidum (UA der Neufassung für kl. Orchester) NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Stefan Asbury Live aus der Elbphilharmonie 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Live aus der Philharmonie Berlin Louise Farrenc Ouvertüre Nr. 1 op. 23 Jan Václav Vorísek Sinfonie D-Dur op. 23 ca. 20.50 Konzertpause Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Alina Ibragimova, Violine Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Leitung: Václav Luks
Mit Philipp Quiring Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett G-Dur, KV 156 Elise Bertrand: Lui e Loro Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur Giacomo Puccini: Crisantemi Giuseppe Verdi: Streichquartett e-Moll Quatuor Modigliani Übertragung aus dem Zeughaus, Neuss
7. Matinée Saarbrücken 2018/2019 Mythos Frau Deutsche Radio Philharmonie Kazuki Yamada, Dirigent Vesselina Kasarova, Sopran Ludwig van Beethoven Leonoren-Overture Nr. 2 C-Dur op. 72a Joseph Haydn Arianna a Naxos. Kantate für Sopran und Klavier Hob XXVIb:2 Hector Berlioz Cléopâtre. Scène lyrique für Sopran und Orchester H 36. Bearbeitung für Sopran und Streichorchester Georges Bizet Sinfonie Nr. 1 C-Dur Aufnahme vom 23. Juni 2019 aus der Congresshalle Saarbrücken
Regensburger Domspatzen Musica Florea Prag Leitung: Christian Heiß Solistinnen: Carine Tinney, Sopran; Julia Dendl, Mezzosopran, Alt Jan Dismas Zelenka: Magnificat C-Dur; Sinfonie a-Moll; Antonio Vivaldi: "Laudate Dominum omnes gentes", R 606; Kyrie g-Moll, R 587; Gloria D-Dur, R 589 Dazwischen: PausenZeichen Thorsten Preuß im Gespräch mit Ludwig Hartmann PausenZeichen Schwelgen in böhmischer und venezianischer Barockmusik Ein Probenbesuch bei den Domspatzen Von Gudrun Petruschka Die Tage Alter Musik in Regensburg - das ist ein Pfingstwochenende voll mit handverlesenen Konzerten zu jeder Tages- und Nachtzeit, mit Interpretinnen und Interpreten von Weltrang und mit einer Menge Musik für eingefleischte Fans und Neugierige. Traditionsgemäß eröffnen die Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß das Festival, live übertragen auf BR-KLASSIK. In diesem Jahr mit dabei: das tschechische Originalklangorchester Musica Florea Prag unter seinem Gründer und Leiter, dem Cellisten Marek 0tryncl. Das Programm widmet sich einem der ungewöhnlichsten Komponisten der Barockzeit: Jan Dismas Zelenka. Oft wird er der tschechische Bach genannt, aber seine Musik ist so eigenständig, so einmalig, dass man unter seinen Zeitgenossen kaum Vergleichbares findet. Kühne Harmonien, vertrackte Rhythmen und starke dynamische Kontraste zeichnen Zelenkas unverwechselbaren Stil aus. Er schrieb vor allem geistliche Werke für die katholische Kirchenmusik am Dresdner Hof. Die Regensburger Domspatzen verknüpfen Zelenka mit einem anderen unverwechselbaren Genie dieser Zeit: Antonio Vivaldi.
Tanzen unter der Pilzwolke Der irische Musiker A.S. Fanning Aufnahme vom 2.3.2024 im Café NUN Karlsruhe Am Mikrofon: Anke Behlert "The arc of human history bends towards misery" ist sicherlich eine der deprimierendsten Textzeilen der letzten Jahre, aber wenn man sich so umschaut in der Welt, auch nicht ganz unzutreffend. Geschrieben hat sie der aus Dublin stammende Songwriter A.S. Fanning und zu finden ist sie auf seinem aktuellen Album "Mushroom Cloud", das 2023 erschienen ist. Die tiefschürfenden, epischen Songs dieser Platte mit Texten über existenzielle Ängste, das Ende der Zivilisation und psychische Erkrankung standen im Zentrum des Konzerts in Karlsruhe, bei dem seine vierköpfige Band Fannings vollen Baritongesang mit Orgel, E-Gitarre und Schlagzeug begleitete. Wer sich von Musik-gewordener Weltuntergangsstimmung eher umarmt als heruntergezogen fühlt, sollte diesen Künstler auf jeden Fall auf dem Schirm haben.
Jazz auf Reisen Der funkelnde Kommunikator Das Trio des Pianisten Joe Webb - mit Special Guest Rob Luft (Gitarre) in zwei Stücken Aufnahme im Jazzkeller im Mautnerschloss Burghausen während der Internationalen Jazzwoche 2024 Moderation und Auswahl: Roland Spiegel
